Die Bilder
der Berliner Malerin Alexandra Weidmann zum Thema „Zuhause – Familienbilder“ sollen
Aufmerksamkeit auf unterschiedliche Aspekte des menschlichen Zusammenlebens
leiten. Es wird der Alltag des Familienlebens thematisiert, aber auch das Eindringen des Zeitgeschehens in eine möglicherweise bestehende Idylle. Allen Bildern gemeinsam ist die Suche nach
Antworten auf die Frage, was bedeutet menschliches Zusammenleben.
Wozu benötigt man Nähe? Geborgenheit, Schutz vor den Schrecken der Welt und, wenn diese nicht abgewendet werden konnten, einen Ort zur
Gesundung? Eine Möglichkeit seine Sexualität auszuleben, Kinder in die Welt zu setzten, Großeltern zu werden. Familien bedeuten Struktur, ein Geben und Nehmen, aber auch Einengung bis zur
Unterdrückung, Ausbeutung und Gewalt.
Parallel zu unserer Ausstellung „Aufbruch der Frauen in die Politik der Moderne - vom Frauenwahlrecht zum Frauenmandat“ ist diese Variante in Zusammenarbeit mit dem Mittelrhein-Museum Koblenz entstanden.
EUROTOPIA – Frauen für Europa!
Kunst - Information - Aktion
D I S P L A Y: e x h i b – i t!
Studierende des Instituts für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln
Ich sehe was, was du gleich liest - Illustrationen aus Kinderbüchern
„ATHAMÉ“ eine junge Künstlerinnengruppe zeigten neue Positionen zur weiblichen „V“
ein Kunstworkshop für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung mit der Bildenden Künstlerin Sidika Kordes
Freundinnen - vom romantischen Salon zu Netzwerken heute
Finissage "Gegen Gewalt an Frauen in Kriegen und Krisen"
Anlass war die weltweite Debatte um die „Trostfrauen“, Sexsklavinnen
im 2. Weltkrieg.
Miniaturensammlung von Dr. Heidrun Wirth anlässlich des 70. Geburtstages von Marianne Pitzen
Finissage „Hommage an Elsa Brändström“
Gespräch Welche Bilder braucht Bildung? - Zeitgenössische kunstpädagogische Positionen
Lesung der GEDOK
Literatinnen Rohna Bühler, Ursula Contzen, Uta Harst, Christine Sturm